Kentertraining 2019
Dieses Jahr durften die über 120 Teilnehmer des Kentertrainings von 8 Schulen und 8 unserer Trainingsgruppen an 3 verschiedenen Stationen den "Ernstfall" Kentern und Verhalten danach unter optimalen Lern- und Ausprobierbedingungen üben. Veranstaltet wurde es wie letztes Jahr auch im Hallenbad der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der FAU Erlangen. Vielen Dank für die Unterstützung!
Kentern
Bei der Station "Kentern" hieß es, das Boot zum Kentern zu bringen und anschließend wieder aufzustellen und unter das Boot tauchen/ausreiten. Hier sollten die Teilnehmer unter einen durchgekenterten ("kieloben" schwimmend) Opti tauchen, um zu erkennen, dass unter dem Boot auch Luft zum Atmen ist. Der zweite Teil bestand darin, dass zwei Kinder gegenüber im Opti ausreiten mussten und das Boot so in der Waage hielten. Schwimmwesten/Rettungsinsel/Leinen werfen
Nachdem ohnmachtssichere und Regattawesten ausprobiert und der Gruppenzusammenhalt (buchstäblich) unter widrigsten Wind-, Wetter- und Wellenbedingungen geprüft wurden, hatten alle einmal Gelegenheit, in eine Rettungsinsel eines seegängigen Schiffes zu steigen und dort unter nass-schaukeligen Bedingungen auszuharren. Zu guter Letzt wurde gezeigt, wie man eine Leine aufschießt und weit genug wirft, um jemand über Bord gegangenen wieder zum Boot zu bringen.
Neu dieses Mal: die Fortgeschrittenen- und Lasergruppe kenterten auf Initiative von Tom und Matt (die Trainer der Lasergruppe) einen Topper (ein etwas größeres Boot als der "traditionelle" Optimist, mit dem das Kentern "tradionellerweise" bei unserem Kentertraining beigebracht wird).
Die Lasergruppe durfte zusätzlich noch ausprobieren, wie man einen Topper wie ein Profi "trockenkentert" - (ohne ins Wasser zu fallen!), während des Kenterns auf das Schwert klettern und das Boot gleich wieder in einem Zug aufzustellen, um keine wertvolle Zeit in der Regatta zu verlieren. Und auch hier gilt noch mal ein großer Dank den zahlreichen Helfern, die das diesjährige Kentertraining mit weitaus mehr Teilnehmern als beim letzten Mal trotz allem sehr stressfrei gestaltet haben.
Bei der Station "Kentern" hieß es, das Boot zum Kentern zu bringen und anschließend wieder aufzustellen und unter das Boot tauchen/ausreiten. Hier sollten die Teilnehmer unter einen durchgekenterten ("kieloben" schwimmend) Opti tauchen, um zu erkennen, dass unter dem Boot auch Luft zum Atmen ist. Der zweite Teil bestand darin, dass zwei Kinder gegenüber im Opti ausreiten mussten und das Boot so in der Waage hielten. Schwimmwesten/Rettungsinsel/Leinen werfen
Nachdem ohnmachtssichere und Regattawesten ausprobiert und der Gruppenzusammenhalt (buchstäblich) unter widrigsten Wind-, Wetter- und Wellenbedingungen geprüft wurden, hatten alle einmal Gelegenheit, in eine Rettungsinsel eines seegängigen Schiffes zu steigen und dort unter nass-schaukeligen Bedingungen auszuharren. Zu guter Letzt wurde gezeigt, wie man eine Leine aufschießt und weit genug wirft, um jemand über Bord gegangenen wieder zum Boot zu bringen.
Neu dieses Mal: die Fortgeschrittenen- und Lasergruppe kenterten auf Initiative von Tom und Matt (die Trainer der Lasergruppe) einen Topper (ein etwas größeres Boot als der "traditionelle" Optimist, mit dem das Kentern "tradionellerweise" bei unserem Kentertraining beigebracht wird).
Die Lasergruppe durfte zusätzlich noch ausprobieren, wie man einen Topper wie ein Profi "trockenkentert" - (ohne ins Wasser zu fallen!), während des Kenterns auf das Schwert klettern und das Boot gleich wieder in einem Zug aufzustellen, um keine wertvolle Zeit in der Regatta zu verlieren. Und auch hier gilt noch mal ein großer Dank den zahlreichen Helfern, die das diesjährige Kentertraining mit weitaus mehr Teilnehmern als beim letzten Mal trotz allem sehr stressfrei gestaltet haben.