Gardaseetraining im März
Anfang März zum Segeln an den Gardasee?! Sowas geht doch nicht?!
Wir sind der Meinung: Und ob, auf jeden Fall! Nach dem stetigen Ausbau der Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung im letzten Jahr und unserer Initiative „Pinguine“ (eine Frauensegelmannschaft im YCN, welche zur größten reinen Frauenregatta - dem sogenannten „Helgacup“ - dieses Jahr fährt) ließ die Idee um ein J/70-Frühjahrestraining nicht lange auf sich warten. Mit an Bord die „Asslerracing“-Crew der Melges24 und ein paar 29er-Junioren, die die Segelsaison nicht abwarten konnten.
Die Erwartungen an den Gardasee waren relativ niedrig: kalt, kälter, am kältesten und viel Wind. So die Prophezeiung. Doch es sollte anders kommen als gedacht. So fuhren 15 segelwütige YCN-Mitglieder am ersten Märzwochenende an den Gardasee. Was uns erwartete waren 20°C, Sonne satt, bester Nordwind (2-3 Windstärken) und schon aufgebaute J/70 im Hafen. Die Jungs packten sogar ihre kurzen Hosen aus.
Die Organisation von Jocky Hellmich war absolut großartig, weshalb wir uns voll und ganz auf das Segeln konzentrieren konnten. Manövertraining, Regattastarts, Angleichfahrten - ein straffes Programm, welches selbst die Anfängercrews mit kontinuierlichem Fortschritt meisterten. Am Mittag begrüßte uns Dani (Jocky´s Frau) mit schon fertig gekochtem und super-leckerem Mittagessen direkt im Hafen. Was nicht fehlen durfte? Unsere Nachbesprechungen - mit Desserteinlage - und am Abend ein Plausch beim Italiener um die Ecke.
Natürlich war das Training nicht exklusiv für den YCN. Auch andere Segelteams, wie z.B. der Kieler Yacht-Club waren vertreten.
Am Sonntag reiste dann der größte Teil der YCN-Mannschaft ab. Die Frauen jedoch wollten noch mit Unterstützung von Anabel und Chris am Montag weitertrainieren. So geht dieser Montag als „Sonnenschusslehrstunde“ in die Geschichtsbücher ein. Was der Baumniederholder für eine Rolle spielt, war nach dem Tag wohl jedem klar. Wir freuen uns sehr, wenn auch im kommenden Jahr solch ein Training zustande kommt und wir dies als alljährliche Tradition in unser Saisonprogramm aufnehmen dürfen. Denn nicht nur das Segel stimmte, auch die Unterkunft und die Stimmung untereinander waren perfekt. Ganz deutlich konnte man spüren: Wir sind ein Verein, unabhängig des Segellevels oder Alters jedes einzelnen. Zusammen trainieren, zusammenhelfen, zusammenhalten!
Wir sind der Meinung: Und ob, auf jeden Fall! Nach dem stetigen Ausbau der Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung im letzten Jahr und unserer Initiative „Pinguine“ (eine Frauensegelmannschaft im YCN, welche zur größten reinen Frauenregatta - dem sogenannten „Helgacup“ - dieses Jahr fährt) ließ die Idee um ein J/70-Frühjahrestraining nicht lange auf sich warten. Mit an Bord die „Asslerracing“-Crew der Melges24 und ein paar 29er-Junioren, die die Segelsaison nicht abwarten konnten.
Die Erwartungen an den Gardasee waren relativ niedrig: kalt, kälter, am kältesten und viel Wind. So die Prophezeiung. Doch es sollte anders kommen als gedacht. So fuhren 15 segelwütige YCN-Mitglieder am ersten Märzwochenende an den Gardasee. Was uns erwartete waren 20°C, Sonne satt, bester Nordwind (2-3 Windstärken) und schon aufgebaute J/70 im Hafen. Die Jungs packten sogar ihre kurzen Hosen aus.
Die Organisation von Jocky Hellmich war absolut großartig, weshalb wir uns voll und ganz auf das Segeln konzentrieren konnten. Manövertraining, Regattastarts, Angleichfahrten - ein straffes Programm, welches selbst die Anfängercrews mit kontinuierlichem Fortschritt meisterten. Am Mittag begrüßte uns Dani (Jocky´s Frau) mit schon fertig gekochtem und super-leckerem Mittagessen direkt im Hafen. Was nicht fehlen durfte? Unsere Nachbesprechungen - mit Desserteinlage - und am Abend ein Plausch beim Italiener um die Ecke.
Natürlich war das Training nicht exklusiv für den YCN. Auch andere Segelteams, wie z.B. der Kieler Yacht-Club waren vertreten.
Am Sonntag reiste dann der größte Teil der YCN-Mannschaft ab. Die Frauen jedoch wollten noch mit Unterstützung von Anabel und Chris am Montag weitertrainieren. So geht dieser Montag als „Sonnenschusslehrstunde“ in die Geschichtsbücher ein. Was der Baumniederholder für eine Rolle spielt, war nach dem Tag wohl jedem klar. Wir freuen uns sehr, wenn auch im kommenden Jahr solch ein Training zustande kommt und wir dies als alljährliche Tradition in unser Saisonprogramm aufnehmen dürfen. Denn nicht nur das Segel stimmte, auch die Unterkunft und die Stimmung untereinander waren perfekt. Ganz deutlich konnte man spüren: Wir sind ein Verein, unabhängig des Segellevels oder Alters jedes einzelnen. Zusammen trainieren, zusammenhelfen, zusammenhalten!