Ehrenamt im YCN: Tom Zierbock
Seit November 2021 haben Frank Meyer und Tom Zierbock die Ausbildungskoordination übernommen. Frank hat im Januar erzählt, wie er zum YCN gekommen ist, Tom berichtet im Februar über seine Segel-Geschichte.
Wie bist Du zum Segeln gekommen und wie zum Yacht-Club?
Als Kind habe ich mich viel damit beschäftigt, Segel auf irgendwelche Boot zu basteln. Sei es das Paddelboot meiner Oma oder das alte Ruderboot meiner Familie. Später habe ich dann meine Erfahrung auf einem richtigem Boot weiter entwickelt, einer XY Jolle (alte DDR Klasse mit Doppelschwert). Der nächste große Schritt für mich kam in Edinburgh, wo ich auf Laser 2000 und Topper auch die theoretische Seite des Segeln erlernt habe.
Als ich 2015 nach Nürnberg kam, war ich auf der Suche nach der Möglichkeit, weiter zu segeln. Der Yacht-Club mit seinem Standort am Dutzendteich war eine einfache Wahl und nach einem kurzen Schnuppersegeln war ich auch schon Mitglied. SBF, SKS und Funk-Ausbildung folgten rasch und ich integrierte mich schnell in das Vereinsleben. Anfangs half ich Matthew Gibbs mit dem Wiederaufbau des Laser-Trainings, später Günther Probst in der Ausbildung. Warum engagierst Du Dich ehrenamtlich im Verein?
Das Vereinsleben bietet mir einen guten Ausgleich zu meinem beruflichen Alltag, wo ich viel Zeit in abstrakten Welten verbringe. So kann ich auch Fähigkeiten erlernen und weiter entwickeln, die ich so nicht hätte. Meine neue Rolle in der Ausbildung ist hier ein gutes Beispiel. Gibt es Wünsche oder Anregungen, die Du weitergeben möchtest?
Es ist wichtig, dass wir uns als Gemeinschaft begreifen und uns gemeinsam Ziele setzen. Ein Verein ist nicht vom einzelnen zu tragen. Aktive Mitglieder prägen das Vereinsleben und so wünsche ich mir viele Teilnehmer und Helfer bei allem, was wir im YCN veranstalten.
Als Kind habe ich mich viel damit beschäftigt, Segel auf irgendwelche Boot zu basteln. Sei es das Paddelboot meiner Oma oder das alte Ruderboot meiner Familie. Später habe ich dann meine Erfahrung auf einem richtigem Boot weiter entwickelt, einer XY Jolle (alte DDR Klasse mit Doppelschwert). Der nächste große Schritt für mich kam in Edinburgh, wo ich auf Laser 2000 und Topper auch die theoretische Seite des Segeln erlernt habe.
Als ich 2015 nach Nürnberg kam, war ich auf der Suche nach der Möglichkeit, weiter zu segeln. Der Yacht-Club mit seinem Standort am Dutzendteich war eine einfache Wahl und nach einem kurzen Schnuppersegeln war ich auch schon Mitglied. SBF, SKS und Funk-Ausbildung folgten rasch und ich integrierte mich schnell in das Vereinsleben. Anfangs half ich Matthew Gibbs mit dem Wiederaufbau des Laser-Trainings, später Günther Probst in der Ausbildung. Warum engagierst Du Dich ehrenamtlich im Verein?
Das Vereinsleben bietet mir einen guten Ausgleich zu meinem beruflichen Alltag, wo ich viel Zeit in abstrakten Welten verbringe. So kann ich auch Fähigkeiten erlernen und weiter entwickeln, die ich so nicht hätte. Meine neue Rolle in der Ausbildung ist hier ein gutes Beispiel. Gibt es Wünsche oder Anregungen, die Du weitergeben möchtest?
Es ist wichtig, dass wir uns als Gemeinschaft begreifen und uns gemeinsam Ziele setzen. Ein Verein ist nicht vom einzelnen zu tragen. Aktive Mitglieder prägen das Vereinsleben und so wünsche ich mir viele Teilnehmer und Helfer bei allem, was wir im YCN veranstalten.