Training bei der Heinz Nixdorf Academy
Wer fleißig unsere Berichte liest, weiß natürlich, dass - wegen der bei uns am Brombachsee leider erst im April beginnenden Segelsaison - besonders engagierter Segelnachwuchs andere Alternativen gesucht hat, um schon früher die diesjährige Saison einläuten zu können. So war bekanntermaßen ein Teil der Jugend am ersten Märzwochenende am Gardasee zum J/70-Training bei Joachim Hellmich im Rahmen einer Heinz Nixdorf Akademie und auch Mitte des Monats fuhren zwei segelgierige Teams an den Möhnesee (das eigentliche Segelrevier des Heinz Nixdorf Vereins) zu einer weiteren Heinz Nixdorf Akademie, da dort zu dieser Jahreszeit schon bestens gesegelt werden kann. Mit dabei die reine Frauencrew „Pinguine“, welche sich die Teilnahme am diesjährigen Helga-Cup als Ziel gesetzt hat, und eine buntgemischte Jugendcrew.
Für unsere Mädels und Junioren hieß es am Freitagnachmittag: Ab ins Auto und Richtung Möhnesee! Am Samstag ging es dann bei bestem Segelwetter aufs Wasser und der Frühling meinte es zu dieser Zeit gut mit uns. Sonne, Wind und Segelboote - was will man als Segler mehr? Neben unseren beiden Mannschaften kamen andere Bundesligateams aus dem WYD und das Helgacup-Team „Not only a Boy Toy“ ebenfalls zum Saisoneinstieg an den Möhnesee.
Die Stimmung untereinander war grandios und so konnten unsere fünf Helgacup-Teilnehmerinnen bestens trainieren. Doch wer genau hinschaute, der konnte erkennen, dass an der Pinne des Mädelsboots doch tatsächlich ein Junge zu entdecken war. Dies liegt daran, dass die Steuerfrau des Helgacup-Teams bis auf unbestimmte Zeit wegen eines Vorfalls am Gardasee – welcher ein gebrochenes Handgelenk mit sich führte – ausfällt. Aber natürlich lassen sich die Pinguine wegen dieses Dämpfers nicht entmutigen, sondern trainieren mithilfe von Victor (erfahrener Steuermann und Retter in letzter Not) nur umso härter, um den zeitweisen Verlust auszugleichen.
Die Überraschung des Wochenendes war aber nicht jener Mann am Steuer, sondern unser Juniorenteam, welches sich enorm steigerte und zum Schluss sogar mit den Bundesligateams mithalten konnte. Sogar ein erster Platz in einer der Übungswettfahrten wurde ersegelt! Alle Trainingsinhalte des Wochenendes drehten sich rund um das Thema „Manöver“, indem eine klare Aufgabenverteilung festgelegt und bundesligatypische kurze Kurse mit besonderem Fokus auf dem Startprozess gesegelt wurden. Auch wenn alle am Anfang der Saison stehen und der Winterspeck erstmal noch abtrainiert werden muss, bevor man zu Bestleitungen auflaufen kann, konnte am Möhnesee klar festgestellt werden, dass Teamarbeit im Segelsport mit das Wichtigste ist. Es kommt nicht auf das Boot oder auf das Revier an, sondern auf die Crew und wie sie mit Fehlschlägen umgeht.
„Das ist der Punkt, an dem wir Teamgeist beweisen müssen, um uns die Zielsetzung wieder klar vor Augen zu halten und weiterzukämpfen. Eine verlorene Wettfahrt entscheidet nicht über Sieg oder Niederlage in einer Regatta, aber sie zeigt die Stärke des Teams“, so Anika von den "Pinguinen".
Die Stimmung untereinander war grandios und so konnten unsere fünf Helgacup-Teilnehmerinnen bestens trainieren. Doch wer genau hinschaute, der konnte erkennen, dass an der Pinne des Mädelsboots doch tatsächlich ein Junge zu entdecken war. Dies liegt daran, dass die Steuerfrau des Helgacup-Teams bis auf unbestimmte Zeit wegen eines Vorfalls am Gardasee – welcher ein gebrochenes Handgelenk mit sich führte – ausfällt. Aber natürlich lassen sich die Pinguine wegen dieses Dämpfers nicht entmutigen, sondern trainieren mithilfe von Victor (erfahrener Steuermann und Retter in letzter Not) nur umso härter, um den zeitweisen Verlust auszugleichen.
Die Überraschung des Wochenendes war aber nicht jener Mann am Steuer, sondern unser Juniorenteam, welches sich enorm steigerte und zum Schluss sogar mit den Bundesligateams mithalten konnte. Sogar ein erster Platz in einer der Übungswettfahrten wurde ersegelt! Alle Trainingsinhalte des Wochenendes drehten sich rund um das Thema „Manöver“, indem eine klare Aufgabenverteilung festgelegt und bundesligatypische kurze Kurse mit besonderem Fokus auf dem Startprozess gesegelt wurden. Auch wenn alle am Anfang der Saison stehen und der Winterspeck erstmal noch abtrainiert werden muss, bevor man zu Bestleitungen auflaufen kann, konnte am Möhnesee klar festgestellt werden, dass Teamarbeit im Segelsport mit das Wichtigste ist. Es kommt nicht auf das Boot oder auf das Revier an, sondern auf die Crew und wie sie mit Fehlschlägen umgeht.
„Das ist der Punkt, an dem wir Teamgeist beweisen müssen, um uns die Zielsetzung wieder klar vor Augen zu halten und weiterzukämpfen. Eine verlorene Wettfahrt entscheidet nicht über Sieg oder Niederlage in einer Regatta, aber sie zeigt die Stärke des Teams“, so Anika von den "Pinguinen".